Architektur, Geschichte und Musik

Dauer: 4 bis 5 Stunden
Transport: zu Fuß, U-Bahn
Leistungen: Innenbesichtigungen in den Musikbauten möglich
Sprachen: Deutsch, Englisch, Ungarisch, Französisch, Italienisch
Gruppengröße: max. 25 Personen
Preis: 680 EUR
Nicht inbegriffen:

Architektur, Geschichte und Musik

Ausgehend vom mittelalterlichen Pester Stadtkern entdecken wir bereits verschwundene Spuren ebenso, wie herausragende Bauten auf den Fundamenten der Vergangenheit. Wir erleben den größten Bauboom der Stadt vom Ende des 19. Jahrhunderts, den Beginn der Moderne, politisch motivierte Stadtentwicklung aus verschiedenen Epochen und landen schließlich im 21. Jahrhundert in einem Bau, den es so nur in Budapest geben kann.
Im zweiten Teil dieser Tour sind wir auf den Spuren von Musik und Architektur. Die professionell sanierte Oper und Musikakademie „Franz Liszt“, sowie das 2022 eingeweihte „Haus der Ungarischen Musik“ geben unterschiedliche Antworten auf die Frage, ob Architektur wirklich „gefrorene Musik“ ist.

Pariser Hof (Henrik Schmahl, 1910 / Archikon, 2019)
Szervita Platz (Béla Lajta, 1912 / DVM, 2021)
Kulturzentrum Akvárium (Firka Studio, 2002)
Central European University (Sheila O’Donnell & John Tuomey, 2017)
St. Stephans Basilika mit Aussichtsplattform (Miklós Ybl, 1906)
Ungarische Staatsoper (Miklós Ybl, 1884 / Gábor Zoboki, 2022)
Musikakademie „Franz Liszt“ (Flóris Korb & Kálmán Giergl, 1907 / Éva Magyari & Béla Pazár, 2013)
Haus der Ungarischen Musik (Sou Fujimoto, 2022)
Ethnografisches Museum mit Stadtmodell (Napur Architect, 2022)

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